Was ist Shiatsu?
Shiatsu bedeutet wörtlich übersetzt soviel wie Fingerdruck (Shi= Finger, Atsu = Druck.) Auch Handflächen, Ellbogen und Knie werden bei dieser Körperarbeit eingesetzt.
Shiatsu ist eine Form der Berührung, die auf den ganzen Menschen wirkt und deren Wurzeln in der traditionellen fernöstlichen Heilkunst liegen.
Sanfter Druck, Dehnungen und Bewegungen können den Kontakt zum eigenen Körper unterstützen.
Der Energiefluss ( das „Ki“ ) wird mit sanftem,tiefgehendem Druck entlang der Energiebahnen ( Meridiane ) angeregt und so eine körperliche-seelische Ausgeglichenheit gefördert.
Eine Shiatsu-Sitzung dauert ca. 50 – 60 Minuten. Der / die Klientin liegt beim Shiatsu normalerweise bequem bekleidet auf einer weichen Matte am Boden.
Bei folgenden Beschwerden kann Shiatsu sinnvoll sein:
- Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, z.B.Rückenbeschwerden, HWS-Syndrom…..
- Spannungskopfschmerz und Migräne
- psychosomatische und funktionelle Erkrankungen
- Menstruationsbeschwerden
- Erschöpfung , Schlaflosigkeit, Nervosität
- Neigung zu chronischen Infekten (Immunschwäche)
Shiatsu kann darüberhinaus sowohl präventiv als auch begleitend
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Absolute Kontraindikationen gibt es nicht.
Als relative Kontraindikationen gelten:
- akute entzündliche Prozesse, Fieber
- Knochenbrüche und frische Verletzungen
- Knochenmetastasen
- starke Osteoporose
- schwere psychische Erkrankungen
Shiatsu regt die Lebensenergie an und fördert unsere Gesundheit.
Shiatsu ist energetische Körperarbeit.
Shiatsu ist Balance, tiefe Entspannung und Regeneration.